Sweet Soul Music gab es am Samstag in der in jeder Hinsicht voll besetzten Kneipenbühne mit der dreizehnköpfigen Formation „Papa’s Brand New Bag“. Auf dem Programm standen Ewigkeitshits aus der Soulära und ein bisschen Funk. Fünf Bläser (Alt- Tenor- Baritonsaxophon, Trompete und Posaune) spielten einen perfekten Satz, nicht zu leise, nicht zu laut, mit Dynamik und Verve – das alleine war den Abend schon wert. Doch es gab auch noch andere großartige Aspekte. Drei Backgroundsängerinnen, die wunderschön dreistimmig intonierten und mit anmutiger Choreographie die Herzen der Soulfans erwärmten, ein Frontmann, der außerordentliche Shouterqualitäten an den Tag legte, eine Rhythmussektion aus Bass, Schlagzeug und Keyboard, die Druck machte, kompakt wirkte und eine sichere Basis bildete und schließlich ein Gitarrist, der allenthalben stilgenaue Akzente setzte.
Damit nicht genug. Die Riesentruppe verstand sich blendend, man spürte, dass das alle innige Freunde sind, die einen ungebremsten Spaß an dem haben, was sie da musikalisch bieten – und das steckte das Publikum an. Entsprechend groß war die Begeisterung – und es wurde getanzt, was das Zeug hielt.
Damit nicht genug. Die Riesentruppe verstand sich blendend, man spürte, dass das alle innige Freunde sind, die einen ungebremsten Spaß an dem haben, was sie da musikalisch bieten – und das steckte das Publikum an. Entsprechend groß war die Begeisterung – und es wurde getanzt, was das Zeug hielt.
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